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Hi, ich bin Tamara!

Als Künstlerin bin ich

fasziniert von Menschen.

 

Ich glaube, dass jeder einzelne von uns etwas Besonderes und Einzigartiges zu bieten hat, denn in jedem von uns steckt ein ganzes Universum voller Möglichkeiten. Ich bewundere Visionäre, Idealisten, Tagträumer und Traumtänzer. Diejenigen, die von vielen als ‘naiv’ in ihrem Optimismus und ihrer Menschenliebe abgetan werden. 

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Doch ist es wirklich Naivität, die Vision einer besseren Welt vor Augen zu haben? Bei allem, was einem begegnet, das Potential zu sehen, statt dem vielleicht deprimierenden Ist-Zustand. Nach gemeinsamen Nennern zu suchen, statt an den trennenden Gräben mitzugraben? Ist es Naivität, oder ist es nicht vielmehr das, was die Welt – was wir alle – so dringend brauchen? 

In einer Zeit, in der dystopische Geschichten und Denkweisen unser Leben bestimmen, sollten wir uns umso mehr Utopien ausdenken. Nicht als konkreten Zielort, sondern als Wegweiser, ein Kompass, der uns leitet. 

Ich glaube, dass genau dies der Zweck von Kunst ist: Träume anregen, Möglichkeiten aufzeigen, Assoziationen auslösen. Meine Kunst soll den Betrachter dazu anregen, in sich hineinzuhören, um die eigene innere Stimme zu finden und schließlich zu inspirieren und zu motivieren, positive Schritte zu unternehmen, um die eigenen Träume zu verwirklichen. Denn glücklichere Menschen machen eine glücklichere Welt. Scheinbar utopische Visionen müssen zunächst geträumt werden, bevor sie Wirklichkeit werden können. Wenn wir eine bessere Welt gestalten wollen, müssen wir zuerst daran glauben, dass wir es wirklich können. Jeder bei sich im Kleinen, aus dem dann etwas Großes erwächst. 

 

Meine Kunst ist eine Ode an alle Visionäre, Idealisten, Traumtänzer – diejenigen, die an das Gute in den Menschen glauben und die Welt zu einem besseren Ort machen wollen – und werden.

Hör auf zu denken, fang an zu spielen! 

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